Ursprung im Wald
EUROBLOCK Verpackungsholz stammt überwiegend aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Dort wachsen laufend mehr Bäume nach, als geerntet werden.[1] Um zu wachsen, benötigen sie Sonnenenergie und Kohlendioxid (CO2). Beides wird im Holz und auch in daraus gefertigten Produkten dauerhaft gespeichert – bis die Wärme und der gebundene Kohlenstoff bei der Verrottung oder der Verbrennung am Ende des Lebenszyklus wieder in die Atmosphäre abgegeben werden. Dabei entsteht nur so viel CO2, wie der Baum zuvor beim Wachsen der Umwelt entzogen hat – Holz ist demnach klimaneutral. Mit der Nutzung von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft helfen Sie mit, den CO2-Ausstoß zu senken und dem Treibhauseffekt entgegenzuwirken.
Dank der regionalen Verfügbarkeit von Holz in Deutschland bzw. Mitteleuropa fallen die Transportwege des Rundholzes vom Wald bis zur Weiterverarbeitung relativ kurz aus. EUROBLOCK als führender Hersteller von Palettenklötzen und Verpackungsholz setzt überhaupt auf Rohstoff, der im Umkreis um die deutschen Werke Unterbernbach, Lauterbach und Uelzen wächst. Am niederländischen Standort Ermelo verwendet EUROBLOCK gezielt Recyclingmaterial und perfektioniert somit die Ressourcenschonung.
[1] Der Österreichische Waldbericht 2015 des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft spricht von einem Rekord-Holzvorrat mit 1,135 Milliarden Vorratsfestmetern im Ertragswald.
Die dritte Bundeswaldinventur (2012) lieferte für Deutschland erfreuliche Zahlen: Mit einem Vorrat von 336 Kubikmeter pro Hektar liegt Deutschland nach der Schweiz und Österreich an der Spitze der europäischen Länder. Mit 3,7 Milliarden Kubikmetern Gesamtvorrat steht im deutschen Wald mehr Holz als in jedem anderen Land der Europäischen Union. 2021 und 2022 werden für die vierte Bundeswaldinventur erneut Daten über den aktuellen Zustand des deutschen Waldes erhoben. Alle Infos hier